März 25, 2012

Zuckersüß

Nachdem ich schon vergangenes Wochenende in einem meiner Lieblingsschokoladenladen diese wunderbare Zuckerschock-Schaufensterdekoration bewundert hatte (ich mußte natürlich auch gleich zwei von den Pompons mitnehmen, eine großen in türkis und einen kleinen in weiss, da hatte ich allerdings noch keine Kamera dabei)...

Papierkirschen

Nachdem es nun die vergangenen Tage endlich anhaltend wärmer und wärmer geworden ist und es nun auch so zu bleiben scheint, kommen endlich richtige Frühlingsgefühle auf. Heute abend habe ich noch angefangen, meinen Balkon wieder frühjahrsfertig zu machen und auch in der Wohnung habe ich mal wieder die Dekoration ein klein wenig geändert.
Ich freue mich wie jedes Jahr auf die Kirschblüte.



März 11, 2012

Wanddeko

Der Besuch bei einer Freundin hat mich erst vor kurzer Zeit auf die Idee gebracht, wie gut man mit masking tape Postkarten, Bilder oder sonstige Kleinigkeiten ganz einfach an der Wand befestigen kann, ohne Sorge haben zu müssen, dass beim Ablösen der Putz von der Wand kommt, oder die Bilder durch normalen Tesafilm beschädigt werden.
So habe ich mal wieder mit Papier ein wenig geschnippelt und dachte, diese Werke könnte ich ja gleich an die nackte Wand über meinem Schreibtisch kleben. Als ich das tat, sind mir noch gleich ein paar Dinge mehr eingefallen, die ich dazu kleben könnte. Postkarten, Anhänger, hübsche Stoffbandreste...


Masking Tape

Letzte Woche habe ich mal wieder ein kleine Geburtstagskarte gebastelt. Auch hier kam - wie gerne in letzter Zeit - masking tape zu Einsatz. An sich nicht besonders aufwendig, macht es Spaß und ich bin auf der Suche nach weiteren Ideen, was man alles gestalten könnte... In Kombination mit Stempeln auch gut einsetzbar, wie bereits zu einer anderen Gelegenheit.



grünes Tor

Ich kann mich nicht mehr erinnern, in welchem Jahr ich begonnen habe, Sachen von Greengate zu kaufen bzw. wann diese Firma in unser Bewußtsein getreten ist. Wisst Ihr das noch? Zu Beginn war es auch noch schwieriger, Geschäfte zu finden, die Greengate im Programm hatten.
Eines der ersten Teile war der blaue Krug mit Rosendekor und ein zugehöriger Becher, die ich ursprünglich für meine Mutter besorgen konnte, nachdem sie ein Foto davon in der Country gesehen hatte und sie ihr so gut gefielen. Inzwischen steht er allerdings auch bei mir. Wenn ich mich richtig erinnere, war mein erster Becher der klassische grüne mit den weißen Punkten, der immer noch zur ständigen Kollektion gehört. Weiter ging es dann zu irgendeinem Weihnachtsfest, bei dem ich den großen grünen Krug geschenkt bekam.
Jedes Jahr warte ich gespannt auf die beiden Online Kataloge, um zu sehen, was die kommende Saison bringt. Die diesjährige Frühling/Sommer birgt schon auch wieder ein paar Highlights, aber bei der Keramik habe ich allerdings das Gefühl, die Auswahl wird geringer. In den vergangenen Jahren sind ein paar Grundfarben dazu gekommen, die zu meinen bisher erworbenen nicht so gut passen oder mir auch nicht gefallen. Zu ersteren zählen die beige/grauen Muster, die ich teilweise auch hübsch finde, aber zu edel und nicht passend zu meiner Miami Style Küche, zu den zweiten vor allem die knallblauen. Aber wozu braucht man auch so viele Becher. Dieses Jahr habe ich ohnehin die Dummheit begangen, mit zwei Becher mit gleichem Design in unterschiedlichen Farben zu kaufen, weil ich zuerst den grünen gekauft hatte, obwohl mir der hellblaue lieber gewesen wäre.


März 08, 2012

Ostern kommt näher

Auf meiner kurzen Stadttour am Samstagnachmittag, die ich eigentlich nur unternommen hatte, um die Krima und Isa Kordeln für meine Basteleien zu erwerben, bin ich natürlich noch auf ein paar andere Kleinigkeiten gestoßen, an denen ich dann nicht einfach vorüber gehen konnte.
Die Ausbeute seht Ihr hier. Es gab hübsche Strohhalme aus Papier - fragt mich nicht, was ich damit wieder machen möchte - , außerdem habe ich zwei Häschen von Maileg erworben, für die ich mich vergangenes Jahr nicht entscheiden konnte und mich hinterher geärgert habe, außerdem auch noch Lämmer, Herzen von Aspegren und  eine Girlande aus Papierblüten - total simpel, könnte man auch sehr gut selber machen. Allerdings braucht es dazu dann eben wieder geeignetes Papier und dann kaufe ich doch lieber gleich das fertige Werk. Und noch mehr Masking Tape, davon kann man nie genug haben...
Und die Pappbecher? Tja, keine Ahnung... Eine meiner Leserinnnen hat da bestimmt sofort eine Assoziation...


März 05, 2012

rosa - pink - ranunkel - weiß - grün - rosa - pink

Farben Farben Farben, ich kann nicht genug davon bekommen. Besonders bei Blumen. Hierbei bin ich hin und hergerissen, macht es die Masse oder nicht doch einzelne Blüten? Ranunkeln sind sowohl vereinzelt wunderhübsch...




...als auch im Großverband, wobei der Erwerb des letzteren doch meistens an den Kosten scheitert. 

März 04, 2012

wachsende Sammlung

Nachdem ich heute begonnen hatte, der unendlichen Geschichte zu lauschen - einfach wunderbar, ich glaube, ich muss mir ein paar mehr Hörspiele und Hörbücher organisieren - habe ich wieder Papiere, Perlen und Schnüre hervorgekramt, um meine Papier"kegel"sammlung zu erweitern. Ich hatte mir gestern noch ein paar kleine Kordeln von Krima und Isa besorgt, da die dicke Kordel, die ich für den ersten Versuch benutzt hatte, doch viel zu stark war und geteilt werden mußte.
Heute wolle ich - in Vorbereitung auf den Frühling - bei zuckrigen Farben bleiben, doch nach Sichtung meines Origamipapiers mußte ich feststellen, dass da nicht allzuviel Auswahl in pastell vorhanden war. Also habe ich auch zusätzlich zu Geschenkpapier und Masking Tape gegriffen.
Das Masking Tape habe ich einfach streifenweise auf dünnes, weißes Papier geklebt und anschließend die Kreise ausgeschnitten. Das ging auch sehr gut.
Außerdem komme ich so dazu, wenigstens einen kleinen Teil meiner Perlen - die teilweise auch schon bald 30 Jahre alt sind - zu verwerten.

März 03, 2012

Karnevalsreste

Ein Teil der zahlreichen Flummis, die mir eine liebe Freundin beim Rosenmontagszug in den Kamellebüggel gestopft hat, hat zur Zeit auch ein hübsches Zuhause gefunden. Neben der Weihnachtspost macht sich das Weckglas doch wirklich gut. Die Post sollte ich wohl aber langsam verschwinden lassen.

der Frühling kehrt zurück...

... auch wenn es auch voraussichtlich noch ein paar Rückschläge geben wird. Die milden Temperaturen der letzten Tage könnten von mir aus ruhig bleiben. Ich liebe den Frühling. Ein wenig ist er heute auch in der Wohnung eingezogen, allerdings bisher nur in Form von frischen Blumen, für weitere Umgestaltungsarbeiten hat die Zeit noch nicht ausgereicht. Da das Wohnzimmer also immer noch in pink, violett und orange leuchtet, bin ich bei den Blumen auch in dieser Farbfamilie geblieben, allerdings um einem Spritzer frischem Gelb bereichert. Ich habe mir auch noch ein letztes Mal Hyazinthen gekauft - der Farbe wegen. Aber weiße Narzissen, Schneeglöckchen und Blausternchen warten schon auf dem Balkon...

Ich liebe Ranunkeln, sie sind so prachtvoll mit ihrem zahllosen Blütenblättern, obwohl ihr Name wohl vom lateinischen Begriff für Frosch stammt.


music and more

Heute war es mal wieder soweit und ich habe neue CDs erworben. Ich war mir beim Reinhören im Geschäft nach ein paar Minuten sicher, dass ich sie beide mitnehme. Nun sitze ich zuhause und lasse sie rotieren. Im Fall der ersten von Rumer muss ich fast sagen, fast schon zu kitschig. Aber andererseits auch schön für einen entspannten Abend zuhause. Und Entspannung habe ich nötig, nach einigen Aufregern in der letzten Arbeitswoche und der Tatsache, dass ich dieses Wochenende zuhause mal wieder etwas arbeiten muss - bis jetzt habe ich mich noch gedrückt... Höre ich die Musik von Rumer, erinnert mich das irgendwie sehr an Soundtracks von Liebesschnulzen aus den 70ern und 80ern, genau das, wonach mir im Moment der Sinn steht, still und melancholisch...


Als Kontrast habe ich mich für die neue CD von Malia entschieden. Sie singt hier auch Lieder von Nina Simone. Ein solches Original zu erreichen, gelingt ihr wohl nicht, aber ich höre ihrer Stimme gerne zu, rau und rauchig... Da ich ja auch kein wahrer Jazzkenner bin, habe ich auch nicht im Ohr, wie die Songs laut einiger Rezensenten wohl klingen sollten.