Juli 18, 2011

Sommergewitter

... bei der aktuellen Wetterlage sehne ich mich ja geradezu danach...


ich hab's getan...

... und habe zugeschlagen, nachdem ich jahrelang um das gute Stück herumgeschlichen bin. Meine Güte, ich kann es kaum glauben... das erste Teil, was ich vererben oder bei Geldnot wieder verscherbeln kann...

Juli 10, 2011

Mein Paradies





Das ist mein Zauberwort. Seit meine Eltern mir vor 10 Jahren Zuckermandeln mitgebracht hatten, war ich erpicht darauf, bei meinem ersten Besuch in Paris, dort vor allem Macarons und andere Dinge zu verzehren und Zuckermandeln in hübschen Dosen zu erstehen. Und ich habe dort hemmungslos Geld ausgegeben. Inzwischen zieren die Schächtelchen bereits meinen Schreibtisch, zweckentfremdet als Aufbewahrungsdosen für Stempel, Büroklammern und was man sonst noch so in greifbarer Nähe braucht.

Juli 04, 2011

Paris mon amour

Nun ist es schon fast eine Woche her, unsere Woche in Paris. Meine erste Woche dort überhaupt. Und ich muss sagen, ich werde wieder kommen. Das Problem ist nur, dass es soviele Städte gibt, die ich gern ein zweites, drittes, viertes Mal besuchen würde. Dazu gehört natürlich London, aber auch Barcelona, Kopenhagen, Stockholm.... Dublin würde ich auch mal gerne wieder sehen (nach 20 Jahren) und es gibt ja auch noch andere Städte, die ich auch noch nicht gesehen habe: New York, Wien, Budapest, Prag, Leipzig,.... mein Leben wird wohl nicht reichen.
Paris war so voller Eindrücke, ich weiß garnicht, wie und wo ich da beginnen soll, ich glaube, ich muss ein paar Unterthemen erarbeiten...
Da denke ich, ich fange mal mit dem wichtigsten an: Essen. Oder nicht direkt Essen, sondern Orte, an denen man essen und trinken kann. Da kommt man in Paris natürlich nicht an der Brasserie und dem Café vorbei. Es gibt derer viele, da weiß man garnicht, wohin man gehen soll. Wir waren in ein paar, die in jedem Reiseführer erwähnt sind (La Coupole, Lipp, Ladurée, Les deux Magots), in manche haben wir uns nicht hinein getraut (Bofinger) und von ein paar kennen wir die Namen nicht. In manchen war das Ambiente so, wie man es sich vorstellt (alt und original), in anderen hatten wir den Eindruck, dass die Renovierungsarbeiten nicht allzu erfolgreich waren.
Jedenfalls steht fest, dass wir uns nicht genügend Zeit dafür genommen haben, öfters gemütlich eine Café au lait zu trinken, weil die Zeit scheinbar zu knapp war und ich ständig in der Gegend herumrennen wollte, um meinen Plan "abzuarbeiten". Naja, aber nach Paris ist es ja nicht weit...