Dezember 20, 2018

Guck! Cookies!

Auch dieses Jahr habe ich, wie 2017, bereits am zweiten Adventswochenende die Segel gestrichen und beschlossen, dass ein paar einzelne Abende und ein komplett "durchgebackenes" Wochenende ausreichen müssen. Nur sieben Sorten dieses Jahr, im Vergleich zu den in der Regel zehn der vergangenen Jahre, aber davon werden wir auch satt.


Im Vergleich zum letzten Jahr überhaupt keine Schokolade (ich hatte halbherzig überlegt, eventuell doch eine achte Sorte nach zu ziehen, aber konnte mich nicht aufraffen), aber dafür vier neue Sorten ausprobiert. Von den immer wieder gern gemachten Sorten, musste Zedernbrot wieder dabei sein, auch einmal wieder die Salzkaramellbäumchen (dieses Jahr allerdings eindeutig zu wenig Salz, ihr merkt, ich bin nicht zufrieden) und die fruchtigen Canberry-Ingwer-Makronen.




Neu dabei sind Dänische Butterplätzchen mit Lakritzpulver. Keine Sorge, das schmeckt man (leider finde ich) so gut wie garnicht, außer daran, dass die Süße einfach eine andere ist, in etwa wie bei den vielen Tees, die heutzutage Süßholz in der Mischung enthalten. Ausprobiert habe ich ebenfalls eine neues Rezept für Pfeffernüsse. Die schmecken mir gut, da sie abgesehen von der Zuckerglasur nicht arg süß sind, es wäre interessant, im Direktvergleich mit denen von 2016 zu probieren, welche mehr überzeugen, kann ich nicht mehr sagen. Außerdem gibt es ein neues Rezept von Orangenstangen (auch wiederum ein anderes als 2011) und polnische Nussplätzchen mit Pekannüssen, die wirklich fein sind.





Aber jetzt freue ich mich auf die Sorten meiner Mutter.


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