Dezember 20, 2013

Hüftgold für andere

Der Vorteil, wenn man mehrere Plätzchensorten backt, ist, dass man viel verteilen kann und trotzdem noch einiges zum selber essen übrig ist. Ich finde es allerdings immer wieder erstaunlich, dass ich mich jedes Mal doch deutlich verschätze, was die tatsächlichen Mengen betrifft.


Ich wollte mehrere Tüten machen und auch noch eine große Dose für einige Leute zusammenstellen, stand vor meinen geöffneten Dosen und dachte, oje, soviel ist das gar nicht und für meine Eltern muss auch noch etwas übrig bleiben, was ich mit nehmen kann.



So begann ich erst ganz vorsichtig, die Tüten zu füllen, um zu sehen, was dann noch in den Dosen übrig wäre, nur um dann fest zu stellen, dass ich die Tüten doch recht voll machen konnte und trotzdem noch einiges übrig bleiben würde. Natürlich sind immer bei einigen Sorten weniger vorhanden, meistens leider bei denen, die mit zu den besten gehören, in diesem Fall von den Mandel-Pistazien-Sternen und Walnussherzen (von denen ich schon von Vornherein die doppelte Portion zubereitet hatte, unter der Annahme, sie würden gut schmecken), während von den Lebkuchenschnitten massenhaft übrig war.
Und so habe ich alles in allem etwa drei Kilogramm Plätzchen in Tüten gesteckt und ein Kilo in eine andere Dose gestapelt. Und es ist immer noch etwas da... Gott sei Dank...





Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen